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Samstag, 17. Mai 2025 Mediadaten
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Elvan Vurgun (Dekanatsassistentin der Fakultät Soziale Arbeit), Prof. Dr. Julian Sehmer (Organisator des Themenmonats der Fakultät Soziale Arbeit) , Allison Brunzel (studentische Mitarbeiterin) Rico Stips (Queeres Netzwerk Weserbergland) Ergül Winnefeld und Maike Menz (Koordinatorinnen drehscheibe), Jan Rüßmann (Vertreter der Projektgruppe aus Politik und Verwaltung)

Holzminden (red). Der 17. Mai ist der internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT). Auch die Stadt Holzminden setzt an diesem Tag ein sichtbares Zeichen für Gleichberechtigung, Vielfalt und Respekt: Vor dem Rathaus wird die Progress Pride Flag gehisst, beschlossen hatte das der Rat der Stadt Holzminden im vergangenen Jahr.

Mit dieser symbolischen Geste bekennt sich die Stadt klar gegen Diskriminierung und Gewalt aufgrund sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität. Die bunte Fahne mit den 6 Streifen und dem farbigen Keil ist ein Symbol für notwendigen Fortschritt, ein Symbol der Gemeinschaft und queere Sichtbarkeit.

Eine Arbeitsgruppe aus Politik und Verwaltung organisiert gemeinsam mit dem queeren Netzwerk Weserbergland und dem Familien- und Kulturzentrum drehscheibe anlässlich des IDAHOBIT am 17. Mai sowie im Rahmen des Pride Month im Juni verschiedene Aktionen und Angebote, um auf queere Themen aufmerksam zu machen, Sichtbarkeit zu schaffen, zum Austausch einzuladen und sich aktiv für Vielfalt, Akzeptanz und die Rechte queerer Menschen einzusetzen. Die Aktionen finden dabei auch in Kooperation mit der Fakultät Soziale Arbeit der HAWK in Holzminden statt, die im Juni zum zweiten Mal einen Themenmonat Forschung und Lehre: „Queere Perspektiven & Queerfeindlichkeit“ veranstaltet. So entsteht aus dieser Kooperation ein vielfältiges Programm aus Aktionen, Lesungen, Vorträgen, Ausstellungen und Filmdiskussionen für alle Interessierten in der Region.

Ein besonderes Highlight wird der Aktionstag am 24. Juni in der drehscheibe sein. Dort erwartet alle Besuchenden ein vielfältiges Programm mit Informationsständen, einem Podiumsgespräch, einem Konzert und weiteren Aktionen. Ziel ist es, Raum für Begegnung und Aufklärung zu schaffen – offen für alle, die sich informieren, austauschen oder ein Zeichen für Vielfalt setzen möchten.

Foto: Stadt Holzminden

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