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Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
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Architekt Gu00fcnter Schleiff u00fcberreichte Urkunde und Plakette der Auszeichnung fu00fcr den Energy Campus an die Stiebel-Eltron-Geschu00e4ftsfu00fchrer Dr. Nicholas Matten und Dr. Kai Schiefelbein sowie den Leiter Energy Campus, Frank Ru00f6der (von links).

Holzminden (fw). Stiebel Eltron hat im Jahr 2017 mal wieder durch besondere Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Im Rahmen des Wettbewerbs Deutscher Solarpreis, ging die Plakette in diesem Jahr an die hiesige Firma Stiebel Eltron. Ausgezeichnet wurde der Stiebel Eltron Engergy Campus, das Schulungs- und Kommunikationszentrum des Unternehmens. Entworfen wurde dieses insgesamt circa 3080 Quadratmeter große Gebäude von der HHS Planer und Architekten AG aus Kassel, welche dementsprechend für diesen Erfolg mit verantwortlich sind.

„Der Campus ist ein integraler Bestandteil des Energiekonzeptes mit einer zukunftsweisender Ausrichtung“, berichtet der Architekt Günter Schleiff stolz. Es sei bis lang die größte Auszeichnung überhaupt.  Mit einer dezentralen Stromerzeugung, ausgehend von der Photovoltaikanlage auf dem Dach und an der Fassade, von 120 Kilowatt Peak, sei der 100 Prozentige Eigenverbrauch mehr als gesichert. Der erwartete Stromverbrauch des Unternehmens liegt bei 108.000 Kilowattstunden, der Campus alleine erzeugt ungefähr 110.000 Kilowattstunden. Der erzeugte Strom fließt sowohl in das Werk, als auch in die angrenzende E-Mobil Station.

Stolz berichten auch die beiden Geschäftsführer Dr. Nicholas Matten und Dr. Kai Schiefelbein: der Energy Campus ziehe immer mehr Besucher an. Dabei handel es sich sowohl um verschiedene Kunden einzelner Produkte, als auch um interessierte Architekten, Installateure oder Händler aus der Branche. 60 Prozent seien dabei Besucher aus dem Inland, aber auch schon 40 Prozent aus dem Ausland, welche durch Geschäftspartner die Reise nach Holzminden auf sich nehmen, nur um dieses außerordentliche Energiekonzept, widergespiegelt in einem Gebäude, zu bestaunen.  Teilweise ergäbe sich schon das Luxusproblem, dass in manchen Monaten bereits Termine abgesagt werden müsse, erläutert Geschäftsführer Dr. Nicholas Matten.  Die Besucherzahlen seien lägen bei 10.000 pro Jahr und allein in 2017 seien sie schon um sechs bis sieben Prozent gestiegen. Die Bilanz sei sowohl energetisch, als auch ökonomisch positiv.

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