Holzminden/Hongkong (red). Symrise zeigt vom 13. bis 15. November 2019 in Hongkong eine phantasievolle Ausstellung mit dem Namen „Scent-Fiction“. Sie ist das Ergebnis einer Partnerschaft mit dem olfaktorischen Magazin NEZ und der Zusammenarbeit mit dem Künstler Alan Chan, Projectiles, sowie der Beratungs-Agentur Somexthing. Sie findet parallel zur internationalen Kosmetikmesse Cosmoprof statt. Symrise präsentiert sich als Experte für den chinesischen Markt und als äußerst innovativer Hersteller von Duftkreationen.

Symrise zeigt seine Kreativität und Expertise in der chinesischen Metropole Hongkong, die übersetzt „duftender Hafen“ heißt. Während sich das Fachpublikum für Kosmetik im Convention and Exhibition Centre trifft, zieht es neugierige Nasen in das Viertel Quarry Bay im Osten von Hongkong. Dort, in den Räumen der Galerie „Space 27“, präsentiert Symrise die Ausstellung „Scent-Fiction“, in der Nähe der Cosmoprof. Das Unternehmen zeigt feine Duftkreationen für acht chinesische Symbol-Figuren mit Bezug zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das Konzept stammt vom Nez Magazin, die Beraterin Isabelle Gavalda aus Somexing war für die Auswahl der Themen zuständig. Der chinesische Influencer und Künstler Alan Chan brachte seine Kreativität ein und stellt seine Galerieräume zur Verfügung.

„Wir freuen uns, mit derart renommierten Partnern bei einer besonderen Ausstellung unsere Kreativität und unser Know-how multisensorisch zu präsentieren. Wir nehmen Kunden und Interessenten mit auf eine Reise und erwecken asiatische Konzepte zum Leben“, erläutert Julie Dechamps, Kreativ-Direktorin Symrise Asien-Pazifik.

Acht Duftkreationen als asiatisch-internationale Kooperation+++ Symrise war einer der ersten Dufthersteller, der in China Fuß fasste. Damit hat sich der Holzmindener Konzern frühzeitig viel Wissen über die asiatischen Kulturen aneignen. Die Ausstellung soll unterstreichen, dass Symrise die Kultur und den Markt versteht. „Düfte verbinden wir mit Erinnerungen. In der Ausstellung sprechen Düfte unsere unterbewussten olfaktorischen Erinnerungen an. Sie beziehen sich auf einen besonderen Moment. Zum Beispiel die Lieblings-Süßigkeit aus Kindertagen oder eine Zeichentrickfigur“, erklärt Dechamps weiter.

Die Parfümeure erhielten vollkommene Freiheit, die Düfte nach ihrer eigenen Inspiration zu gestalten. Pro Charakter tauschten sich zwei Parfümeure aus – einer aus Asien und einer aus einer anderen Region der Welt. So entstand eine gemeinsame Note, ein internationales Duft-Zusammenspiel der Kulturen.

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