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Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
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Holzminden/Höxter (red). Bei strahlendem Sonnenschein nahmen über 200 Eltern und Schüler am Tag der offenen Betriebstür teil, der gemeinsam vom Kreis Höxter, dem Landkreis Holzminden und dem Innovationsnetzwerk Holzminden-Höxter durchgeführt wurde. Das Konzept dieser Veranstaltung ist nicht neu, sie wird seit 2014 im Kreis Höxter durchgeführt. Neu war der länderübergreifende Aspekt. „Das ist der hervorragenden Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten zu verdanken. Wir freuen uns sehr, dass die Veranstaltung auf den Landkreis Holzminden ausgeweitet werden konnte“, sagte Kreisdirektor Klaus Schumacher. 

„Die Städte Höxter und Holzminden liegen nicht weit voneinander entfernt. Die Menschen arbeiten in Höxter, wohnen in Holzminden oder andersherum“, führt Carl-Otto Künnecke bei seiner Begrüßung aus. Beim „Tag der offenen Betriebstür“ geht es darum, Jugendlichen gemeinsam mit ihren Eltern praktische Einblicke in ein Berufsfeld ihrer Wahl zu ermöglichen. Gleichzeitig werden ihnen die beruflichen Möglichkeiten in regionalen Unternehmen aufgezeigt.

Den Auftakt der Veranstaltung, der im Schulzentrum Höxter stattfand, übernahmen Jens und Jorek Auberg. Vater und Sohn führten einen ebenso authentischen, wie humorvollen Sketch über ein Bewerbungsgespräch auf. Sie spielten mit Klischees und machten somit deutlich, welche Stolperfallen bei Bewerbungsgesprächen auftauchen können.

„Ihr müsst nicht in eine Großstadt gehen, um eine tolle Karriere zu machen. Hier vor Ort gibt es zahlreiche international tätige Unternehmen, die in ihrer Branche Weltmarktführer sind“, appellierte Wirtschaftsförderin Dr. Jutta Klüber-Süßle an die Jugendlichen, um das wirtschaftliche Potential der Region in den Vordergrund zu stellen.

Anschließend stellten der Unternehmer Peter Gronemeyer gemeinsam mit Stefan Oeßel von der IHK Hannover und den Ausbildungsbotschaftern Annabell Rünzi und Julian Seidel die Vorteile der dualen Ausbildung in den Vordergrund. 

Danach hieß es dann für Eltern und Schüler: „Betriebsluft schnuppern“. In Bussen wurden sie in die teilnehmenden Unternehmen gebracht. Mit dabei waren Gronemeyer Maschinenfabrik GmbH & Co., St. Ansgar KHWE gem. GmbH, Gebr. Becker GmbH & Co. KG Energie- & Versorgungstechnik, Hof Busse, Hotel Niedersachsen, Ingenieurbüro Remmert, Porzellanmanufaktur & Schlossmuseum Fürstenberg, Otto Künnecke- Digital Solutions , Autohaus Beineke GmbH & Co. KG, Stadtbücherei Höxter, STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG und die Symrise AG. 

In den Unternehmen wartete ein spannendes und praxisorientiertes Programm auf sie. Es wurden Verkaufsgespräche nachgespielt, kleine Experimente im Labor durchgeführt, oder handwerkliche Fähigkeiten erprobt.

Die Eltern konnten während des Vormittags ihre Fragen an Geschäftsführer und Ausbilder der teilnehmenden Betriebe stellen. „Eltern spielen eine wichtige Rolle bei der Berufswahl von Jugendlichen. Deshalb ist es uns wichtig, auch Ihnen einen Einblick zu gewähren“, so Mark Becker, Geschäftsführer und Inhaber des teilnehmenden Handwerksunternehmens Gebrüder Becker GmbH & Co. KG in Höxter. Viele Eltern waren begeistert von diesem Konzept und sehr interessiert daran, Unternehmen über die Wesergrenze hinaus kennen zu lernen.

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch ein Get-Together. Vertreter der Arbeitsagenturen, der Kammern und der Unternehmen standen den Teilnehmenden für Fragen zu Ausbildung und Karriere zur Verfügung.

„Wir freuen uns von den teilnehmenden Eltern und Schüler zu hören, dass heute bereits Praktika vereinbart wurden. Genau das ist das Ziel: Schüler und Unternehmen näher zusammenzubringen.“ resümiert Dominic Gehle, Leiter der Kommunalen Koordinierungsstelle „Übergang Schule-Beruf“ des Kreises Höxter.

Foto: Kreis Höxter

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