Höxter (TKu). Die Asklepios Weserbergland-Klinik in Höxter ist vom Nachrichtenmagazin Focus in seiner aktuellen Liste im Februar 2018 als „Top Reha-Klinik“ aufgeführt worden. Die „Focus-Auszeichnung“ basiert auf Qualitätsberichten, Qualitätsinitiativen und Informationen von Ärzten und Patienten. Für das Ranking in den Fachbereichen Neurologie, Krebs, Orthopädie, Sucht, Kardiologie, und Psychische Erkrankungen wertet der Focus jedes Jahr aufs Neue Kennzahlen, die Qualitätsberichte der Kliniken, die Teilnahme an Qualitätsinitiativen sowie Telefoninterviews mit Ärzten und eine Patientenbefragung der Techniker Krankenkasse aus. Im Jahr 2018 sind 13 Rehabilitationseinrichtungen von Asklepios in der Bestenliste erwähnt, im Vorjahr waren es neun. „Wir freuen uns über die Auszeichnung, denn sie ist eine Bestätigung für unsere Klinik und die hervorragende Arbeit, die von uns allen hier geleistet wird“, sagt Rüdiger Pfeifer, Geschäftsführer der Asklepios Weserberglandklinik.

„Die Rehabilitation ist ein wichtiger Baustein jeder Behandlung und oft entscheidend für den nachhaltigen Therapieerfolg“, so Pfeifer weiter. „Auch für unsere Patienten ist es ein wichtiges Signal und gibt ihnen Vertrauen. Denn die Bewertung ist Ergebnis einer umfangreichen Auswertung von Informationen. Wir freuen uns, dass unsere Klinik besonders gute Werte bei der Befragung niedergelassener Ärzte, Chefärzten anderer Kliniken und besonders unserer Patienten erhalten hat. Unsere Maßnahmen im Qualitätsmanagement und der Hygiene sind positiv bewertet worden“. Die Asklepios Weserbergland-Klinik ist eine Klinik für neurologische und geriatrische Rehabilitation. In der Neurologischen Klinik werden einerseits Patienten mit Schlaganfall-Erkranungen, Gehirnblutungen und Verletzungen des Gehirns rehabilitiert. Ein weiterer Schwerpunkt besteht seit Jahrzehnten in der Rehabilitation von Erkrankungen der Muskulatur (z. B. „Muskelschwunderkrankungen“), Rückenmarkserkrankungen (z.B. Amyotrophe Lateralsklerose, ALS), Nervenerkrankungen und Multipler Sklerose (MS). Hier wird die Klinik aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland belegt. 

Foto: Thomas Kube